Auf dieser Seite haben wir nützliche Informationen rund um Pellets in Sarzbüttel zusammengestellt.
Sie haben auch die Möglichkeit Ihren individuellen Pelletspreis zu berechnen und sofort online zu bestellen.
23.05.2023
Holzpellets-Markt: Pelletspreise wieder im Aufwärtstrend!
Die sich in den letzten Wochen bereits ankündigende Wende am Markt für Holzpellets ist vollzogen. Seit geraumer Zeit steigen die Pelletspreise wieder an und es besteht derzeit wenig Hoffnung, dass es in nächster Zeit wieder abwärts gehen könnte.
Am 23.05.2023 liegt der bundesweite Durchschnittspreis für lose Holzpellets für Sarzbüttel bei 352,77 €/t. Somit ist der Pelletspreis für Sarzbüttel im Vergleich zur Vorwoche um weitere 4,97 € pro Tonne angestiegen.
Für Sackware liegt der Preis pro Tonne aktuell bei 400,80 Euro. Hier zeigen sich die Notierungen aufgrund der relativ gut gefüllten Läger und des etwas trägeren Marktes noch stabil.
Entwicklung der Pelletspreise für Sarzbüttel in den letzten drei Monaten: Der Tiefstand wurde Mitte April erreicht. Seitdem haben die Notierungen deutlich angezogen.
Regionalität ist uns und der Branche sehr wichtig. Unser Partnerhändler in Sarzbüttel bezieht die Ware ausschließlich aus der näheren Umgebung von Sarzbüttel, sodass der ökologische Gedanke auch bei der Belieferung nicht zu kurz kommt. Das Versorgungsnetz wird dabei von Jahr zu Jahr dichter und die Effizienz in der Zustellung höher.
Wie oft muss ich die Asche entsorgen bzw. wohin mit der Asche? Das hängt von der Größe des Aschebehälters und Ihrem Verbrauch ab. Normalerweise alle 6 bis 16 Wochen. Bei der Verbrennung von Holz-Pellets fällt nur wenig Asche an, die gleichzeitig ein guter Dünger für den Garten ist und so auch kein Entsorgungsproblem darstellen sollte.
Wie hoch ist der Energieaufwand, also die sogenannte "graue Energie" bei der Pelletierung und beim Transport nach Sarzbüttel? Generell kann man sagen, dass der Energieaufwand je nach Rohstoffbeschaffenheit und Transportentfernung bei 2 bis 5% des Heizwertes liegt. Bei fossilen Brennstoffen müssen dafür mindestens 20 bis 30 Prozent aufgewendet werden.
Der jährliche Verbrauch liegt in etwas doppelt so hoch wie beim Heizöl. Aber natürlich nur was die Menge anbelangt. Wer also vor der Umstellung der Heizungsanlage 3000 Liter Heizöl benötigt hat, braucht jetzt rund 6 Tonnen der Holzpresslinge, abzüglich Einsparung durch den besseren Jahresnutzungsgrad.
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